Zuletzt aktualisiert: 18. Dezember 2020

Willkommen bei unserem großen Glasbruchmelder Test 2023. Hier präsentieren wir dir alle von uns näher getesteten Glasbruchmelder. Wir haben dir ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt und auch noch eine Zusammenfassung der Kundenrezensionen im Netz hinzugefügt.

Damit möchten wir dir die Kaufentscheidung einfacher machen und dir dabei helfen, den für dich besten Glasbruchmelder zu finden.

Auch auf häufig gestellte Fragen findest du Antworten in unserem Ratgeber. Sofern vorhanden, bieten wir dir auch interessante Test-Videos. Des Weiteren findest du auf dieser Seite auch einige wichtige Informationen, auf die du unbedingt achten solltest, wenn du dir einen Glasbruchmelder kaufen möchtest.




Das Wichtigste in Kürze

  • Glasbruchmelder bieten die Möglichkeit, das eigene Zuhause vor Einbrechern zu schützen. Sie überwachen Fenster und Glastüren und lösen Alarm aus, sobald der Bruch einer Scherbe wahrgenommen wurde.
  • Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Varianten: aktive, passive und akustische Glasbruchmelder.
  • Einige Modelle sind von außen zu erkennen. Dadurch kann zusätzlich von einem Abschreckungseffekt gegen potenzielle Einbrecher ausgegangen werden.

Glasbruchmelder im Test: Das Ranking

Platz 1: kh security Glasbruchalarm, 5-er Set

Das nachfolgend vorgestellte Produkt ist derzeit nicht verfügbar, weshalb wir es für dich übergangsweise durch ein alternatives Produkt mit ähnlichen Charakteristiken ausgetauscht haben. Ein Problem melden.

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Platz 2: ABUS Glasbruchmelder passiv GBM7300

Platz 3: Blaupunkt Funk-Glasbruchmelder SVGS-S2

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Glasbruchmelder kaufst

Ob als Hausbesitzer oder als Mieter – vor allem in der dunklen Jahreszeit wird vielen der Schutz vor Einbrechern immer wichtiger.

Viele Systeme zur Überwachung des eigenen Zuhauses sind jedoch mit großem finanziellen Aufwand und Umbaumaßnahmen verbunden.

Eine Möglichkeit, das eigene Zuhause leicht und unkompliziert vor Einbruch zu abzusichern, sind die Glasbruchmelder. Sie alarmieren dich, sobald sie den Bruch einer Fensterscheibe registrieren.

Dadurch schützen dich Glasbruchsensoren vor Personen, die sich heimlich über ein Fenster oder einer Fenstertür Zutritt zu deiner Wohnung oder deinem Haus verschaffen wollen.

Was ist ein Glasbruchmelder?

Glasbruchmelder gehören in die Kategorie „Sicherheitstechnik“ und ergänzen damit andere Möglichkeiten der Gebäudeüberwachung.

Kaputte Fensterscheibe

Glasbruchmelder lösen aus, wenn durch einen Sensor die Zerstörung eines Fensterglases oder einer Außentür aus Glas wahrgenommen wird. (Bild: Desertrose7 / pixabay.com)

Meist werden Glasbruchmelder zusätzlich zu Bewegungsmeldern oder Videoüberwachungen installiert. Es gibt sogar Systeme, die diese Elemente miteinander verbinden.

Andere Varianten der Glasbruchmelder funktionieren autark. Das bedeutet, dass du damit deine Fenster und Glastüren auch ohne größeren Aufwand gegen Einbrecher schützen kannst.

Welche Arten von Glasbruchmeldern gibt es?

Glasbruchmelder werden, je nach Funktionsweise, in verschiedene Gerätetypen unterteilt. Man unterscheidet zwischen aktiven, akustischen und passiven Glasbruchmeldern.

Sie bringen verschiedene Funktionsweisen und dadurch auch Unterschiede im empfohlenen Einsatzbereich mit sich.

Aktive Glasbruchmelder bieten den höchsten Schutz, sind jedoch auch teuersten.

Passive Glasbruchmelder sind im Vergleich zu den anderen Geräten relativ günstig, eignen sich jedoch nur zur Absicherung von doppelverglasten Scheiben.

Akustische Glasbruchmelder haben den Vorteil, dass du mit ihnen gleich mehrere Glasflächen in einem Raum gegen Einbrecher schützen kannst.

Wie funktioniert ein aktiver Glasbruchmelder?

Aktive Glasbruchmelder haben einen Ultraschallsender und mindestens einen, häufig jedoch mehrere Empfänger. Beide Komponenten sind meist im gleichen Bauteil untergebracht. Infraschall-Wellen entstehen durch Veränderungen des Luftdrucks, wenn eine Scheibe bricht.

Durch den Sender wird die zu schützende Scheibe dauerhaft in Schwingung versetzt, die vom Empfänger ausgewertet werden. Eine Beschädigung der Scheibe führt dazu, dass eine Veränderung der Schwingungen registriert und Alarm ausgelöst wird.

Aktive Glasbruchmelder werden auch als sogenannte Flächenmelder bezeichnet.

Wie funktioniert ein akustischer Glasbruchmelder?

Die Klassiker unter den passiven Sensoren sind die akustischen Glasbruchmelder. Sie reagieren auf Luftschall und werden in dem Raum installiert, in dem sich die zu überwachenden Fenster bzw. Türen befinden.

Sie funktionieren mithilfe eines eingebauten Mikrofons, das die typischen Frequenzen registriert, die durch den Bruch einer Glasscheibe ausgelöst werden.

Meist sind das zunächst tiefe Frequenzen durch das Einschlagen des Glases und anschließende hohe Töne durch das Splittern des Glases. Die benötigten Versorgungsspannung beziehen akustische Glasbruchmelder aus einer handelsüblichen Batterie oder über eine Verdrahtung.

Der Vorteil von akustischen Glasbruchmeldern: Mit einem Gerät kannst du gleich mehrere Fenster und Türen im selben Raum überwachen. Meist werden alle Scheiben innerhalb eines Radius von ca. sieben bis 10 Metern erfasst.

Die Mindestgröße der zerbrechenden Scheibe beträgt 30x30cm. Damit wird vermieden, dass zum Beispiel auch bei einem herunterfallenden Trinkglas fälschlicherweise Alarm ausgelöst wird.

Wie funktioniert ein passiver Glasbruchmelder?

Passive Glasbruchmelder funktionieren ähnlich. Genau wie bei ihren akustischen Verwandten montiert man sie direkt auf die Scheibe. Sie werden auch als Schwingungsmelder bezeichnet und überwachen einen Radius von 1 bis 2 Metern.

Ein eingebauter, sogenannter piezoelektrischer Sensor registriert dann die Schallwellen, die im Falle eines Glasbruchs entstehen.

Der Nachteil dabei: Bei Beschädigungen durch einen Glasschneider wird kein Alarm ausgelöst.

Bei passiven Glasbruchsensoren solltest du beachten, dass sie ausschließlich für die Montage auf Silikatglas geeignet sind. Das heißt, dass die Scheibe nicht aus Verbundsicherheitsglas oder glasähnlichen Kunststoffen bestehen darf. Außerdem sollte sie nicht mit Schutzfolien o.ä. beklebt oder mit Farbe angestrichen sein.

Wofür benötigt man einen Glasbruchmelder?

Glasbruchmelder sind Teil der Gebäudeüberwachung gegen Einbrecher. Mit ihnen kannst du nicht nur deine Fenster sichern, sondern auch Haus- und Terrassentüren am Balkon gegen unerwünschte Besucher schützen. Passive Glasbruchmelder sind besonders einfach zu montieren.

Zerbrochene Glassscheibe

Mit einem passiven Glasbruchmelder sicherst du auch ohne großen Aufwand dein Zuhause gegen Einbruch ab, ohne eine teuere Alarmanlage installieren zu müssen. (Bild: PIRO4D / pixabay.com)

Der Schutz des eigenen Zuhauses kann mit einem Glasbruchmelder erheblich verbessert werden. Zusätzlich dazu entscheiden sich viele Hausbesitzer auch für Videoüberwachungssysteme oder Alarmanlagen.

Wo kann man einen Glasbruchmelder kaufen?

Einen Glasbruchmelder kaufst du am besten im Baumarkt oder online.

Im Internet wirst du unter anderem fündig bei:

  • Amazon.de
  • Ebay.de
  • Idealo.de
  • Conrad.de

Es gibt aber auch einige Online-Anbieter, die sich auf Sicherheitstechnik spezialisiert haben. Eine große Auswahl aller Glasbruchmelder-Varianten findest du zum Beispiel bei:

  • Expert-security.de
  • Bc-sicherheitstechnik.de

Welche Vor- und Nachteile hat der Online-Kauf?

Vorteile
  • Große Auswahl
  • Gute Vergleichbarkeit der Modelle
  • Günstige Preise
  • Lieferung nach Hause
Nachteile
  • Qualität der Glasbruchmelder kann online nicht überprüft werden

Welche Vor- und Nachteile hat der Kauf vor Ort?

Glasbruchmelder kannst du auch im Baumarkt oder in gut sortierten Elektrofachmärkten kaufen. Wenn dir die persönliche Beratung wichtig ist, solltest jedoch lieber den Fachhandel aufsuchen.

Die Mitarbeiter dort wissen genau, ob ein aktiver, ein passiver oder doch ein akustischer Glasbruchmelder die richtige Alternative für dich ist.

Insbesondere bei der aktiven Variante bietet der Fachhandel außerdem Unterstützung bei der Montage des Einbruchschutzes. Damit stellst du dich bestmögliche Absicherung gegen Einbrecher sicher.

Vorteile
  • Persönliche Beratung, falls gewünscht
  • Schutz vor Fehlkäufen
  • Qualität der Materialien kann vor Ort überprüft werden
Nachteile
  • Geringere Auswahl als online
  • Oft höhere Preise

Welche wichtigen Hersteller für Glasbruchmelder gibt es?

Die Marktführer in diesem Bereich sind:

  • ABUS
  • Security Center
  • KH-Security
  • Olympia
  • Schüko
  • Blaupunkt

Einige Hersteller haben sich auf Sicherheitssysteme spezialisiert. Qualitativ hochwertige Produkte erhältst du jedoch auch von anderen Herstellern, deren Sortiment breiter aufgestellt ist.

Was kostet ein Glasbruchmelder?

Der Preis für deinen neuen Glasbruchmelder variiert stark je nach Variante, die für dich interessant ist. Grundsätzlich lässt sich sagen: Der Online-Kauf ist günstiger als ein Kauf im Fachhandel.

Dafür verzichtest du jedoch auch auf eine qualifizierte Beratung und Empfehlung welche Sicherheitslösung die beste für dich ist.

Variante Preis
Aktiver Glasbruchmelder Ab 150€
Akustischer Glasbruchmelder Ab 60€
Passiver Glasbruchmelder Ab 10€

Tipp: Passive Glasbruchmelder bekommst du häufig auch in günstigen 6er- oder 10er-Sets. Dadurch sparst du ggf. sogar Versandkosten und kannst direkt mehrere Scheiben und Türen gegen Einbruch schützen.

Was hat es mit der Sicherheitsklasse gemäß VdS auf sich?

Aufgabe der VdS Schadenverhütung ist es, neben Alarmanlagen, Rauchmeldern etc. unter anderem auch Produkte zur Sicherung gegen Einbruch auf ihre Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit zu testen.

Somit gehören auch Glasbruchmelder in ihre Zuständigkeit. Bei einem positiven Ergebnis werden die getestet Produkte mit einem Prüfsiegel ausgezeichnet.

Passive und akustische Glasbruchmelder werden in der Regel der Sicherheitsklasse B zugeordnet. Das bedeutet, dass sie bestimmte Ereignisse, in diesem Fall den Bruch des Glases, aufdecken.

Um zu der Sicherheitsklasse C mit dem höchsten Sicherheitsstandard gehören zu können, müssen die Geräte jedoch auch schon bei Manipulationen der Sensoren auslösen. Dies wird meist nur den aktiven Glasbruchmeldern bescheinigt.

Entscheidung: Welche Arten von Glasbruchmeldern gibt es und welche ist die richtige für dich?

Glasbruchmelder können grundsätzlich in drei verschiedene Varianten unterteilt werden:

  • Aktive Glasbruchmelder
  • Akustische Glasbruchmelder
  • Passive Glasbruchmelder

Was die verschiedenen Arten im Einzelnen auszeichnet und wo die individuellen Vorteile und Nachteile liegen, zeigen wir dir in diesem Absatz.

Was zeichnet einen aktiven Glasbruchmelder aus und was sind seine Vorteile und Nachteile?

Aktive Glasbruchmelder können für jede Glasart verwendet werden. Von den drei Varianten sind aktive Glasbruchmelder jedoch mit Abstand die teuerste Lösung. Auf der anderen Seite bieten sie aber den größtmöglichen Schutz.

Vorteile
  • Kann für alle Glasarten verwendet werden
  • Bietet die höchste Sicherheitsstufe
Nachteile
  • Fehleranfällig
  • Benötigt eine eigene Versorgungsspannung
  • Teuerste Variante

Was zeichnet einen akustischen Glasbruchmelder aus und was sind seine Vorteile und Nachteile?

Akustische Glasbruchmelder sind vor allem dann empfehlenswert, wenn du mehrere Glasscheiben auf einmal gegen Einbruch schützen möchtest, also zum Beispiel eine Terrassentür aus Glas und eine daneben liegende große Fensterfront.

Vorteile
  • Überwacht mehrere Scheiben gleichzeitig
Nachteile
  • Von außen meist nicht zu erkennen
  •  Eignet sich nicht für alle Glasarten

Was zeichnet einen passiven Glasbruchmelder aus und was sind seine Vorteile und Nachteile?

Im Vergleich zu den anderen Varianten sind passive Glasbruchmelder besonders günstig, erfüllen aber trotzdem ihren Zweck: Nämlich einen Alarm auszulösen, sobald jemand das Glas zerstört, auf dem der Sensor angebracht ist.

Einbrüche mit einem Glasschneider werden durch sie nicht erkannt. Beim Blick in die Statistik bemerkt man jedoch schnell, dass diese bei klassischen Wohnungseinbrüchen sowieso nur eine geringe Bedeutung haben, weil der Einbruch damit wesentlich aufwändiger ist als durch die Anwendung roher Gewalt.

Vorteile
  • Günstig
  • Von außen zu erkennen (Abschreckungseffekt)
Nachteile
  • Glasschneider werden nicht erkannt
  • Eignen sich nur für Scheiben mit Doppelverglasung
  • Nur mittleres Sicherheitsniveau

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Glasbruchmelder vergleichen und bewerten

Wir haben für dich die wichtigsten Kriterien gesammelt, anhand derer du verschiedene Arten von Glasbruchmeldern bewerten und vergleichen kannst.

Die Kriterien, die du bei der Entscheidung für den für dich besten Glasbruchmelder näher betrachten solltest, sind die folgenden:

  • Glasbruchmelder-Variante
  • Maße
  • Autarker Betrieb
  • Lautstärke des Alarms
  • Stromversorgung

Glasbruchmelder-Variante

Je nach Budget und geplanter Verwendung haben alle drei Bauarten ihre Vor- und Nachteile. Du solltest dir daher vor dem Kauf Gedanken darüber machen, was genau du mit dem Glasbruchmelder erreichen möchtest und wieviel du dafür investiert kannst und möchtest.

Maße

Glasbruchmelder können rund oder rechteckig sein. Die kleinsten erhältlichen Geräte haben einen Durchmesser von ca. 5 cm, größere können bis zu 20 cm lang sein.

Der Vorteil eines großen Glasbruchmelders: Auch Einbrecher können ihn schnell sehen und werden ggf. dadurch von vornherein abgeschreckt.

Der Nachteil: Manche empfinden die Geräte als störend – insbesondere die passive Variante, die direkt auf der Scheibe montiert wird.

Tipp: auf einen akustischen Melder ausweichen, dieser ist zumindest beim Blick aus dem Fenster nicht so präsent.

Autarker Betrieb

Während einige Glasbruchmelder nur als Teil eines ganzen Alarmsystems funktionieren, können andere auch unabhängig davon eingebaut werden.

Darauf solltest du beim Kauf achten, um den Glasbruchmelder wie geplant nutzen zu können.

Lautstärke des Alarms

Damit das akustische Alarmsignal effektiv ist, sollte die Lautstärke mindestens 90 Dezibel betragen. Gute Modelle sind mit einer Lautstärke von über 100 dB ausgestattet, einige sogar mit 120 dB und mehr.

Stromversorgung

Die meisten akustischen und passiven Glasbruchmelder sind batteriebetrieben. Das bedeutet, dass sie auch bei einem Stromausfall im Haus funktionieren. Geht die Batterie ihrem Ende zu, meldet sich der Glasbruchmelder mit einem unauffälligeren akustischen Signal oder leuchtet rot.

Trivia: Nützliche Fakten über Glasbruchmelder

Wie sinnvoll ist eine Glasbruchmelder-Attrappe?

Glasbruchmelder, die von außen gut erkennbar sind, haben häufig schon eine abschreckende Wirkung auf Einbrecher.

Wenn sie die Gefahr sehen, Alarm auszulösen, schrecken sie häufig von vornherein vor einem Einbruch zurück und wenden sich lieber leichterer Beute zu. Daher kann auch eine gute Glasbruchmelder-Attrappe schon hilfreich sein.

Andererseits sind passive Glasbruchmelder in der Anschaffung nur unwesentlich teuerer als Attrappen. Daher solltest du abwägen, ob du nicht ggf. einen kleinen Aufpreis in Kauf nimmst und dich für einen funktionsfähigen Glasbruchmelder entscheidest.

Sind Glasbruchmelder ohne Sicherheitszertifizierung empfehlenswert?

Bei Geräten ohne VdS-Zertifizierung fehlt das Siegel, dass der Glasbruchmelder den offiziellen VdS-Test absolviert hat.

Beim Kauf von seriösen Händlern kannst du jedoch meistens davon ausgehen, dass die Melder zumindest ihren eigentlichen Zweck erfüllen: Nämlich, ein akustisches Signal von sich zu geben, sobald ein Glasbruch festgestellt wird.

Welche Batterien benötige ich für einen Glasbruchmelder?

Die meisten Glasbruchmelder arbeiten elektrisch. Das bedeutet, dass sie eine eigene Versorgungsspannung brauchen, die sie aus einer handelsüblichen AA- oder AAA-Batterie beziehen.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] https://www.energie-experten.org/bauen-und-sanieren/fenster/fenstertechnik/glasbruchmelder.html

[2] https://www.secupedia.info/wiki/Glasbruchmelder

Bildquelle: pixabay.com / Michael Gaida

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