
Die Signifikanz dieses Messwerts wird in Zusammenhang mit dem Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden oft unterschätzt. Wird die Luftfeuchtigkeit außer Acht gelassen, kann dies schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Sowohl der Wohnraum als auch die eigene Gesundheit können dadurch gefährdet werden.
Aufgrund dessen sollte regelmäßig eine Messung der Luftfeuchtigkeit durchgeführt werden. So ziemlich jeder Wohnraum birgt diesbezüglich anhand unterschiedlicher Temperaturen und Werte der Luftfeuchtigkeit Gefahrenherde. Sowohl eine zu hohe als auch zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann negative Begleiterscheinungen verursachen.
Anhand dieses Artikels soll dir die Relevanz der regelmäßigen Messung der Luftfeuchtigkeit vermittelt werden. Dabei wollen wir dir neben wichtigen Hintergrundinformationen auch wertvolle Tipps zur Durchführung vermitteln. Befolgst du sie Schritt für Schritt, solltest du dabei keine Probleme haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Der normale Wert an Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur variiert von Raum zu Raum. Dies hängt vor allem mit den jeweils durchgeführten Tätigkeiten zusammen.
- Bei der Luftfeuchtigkeit wird ein absoluter und relativer Wert gemessen. Beide Werte sind für eine umfassende Raumdiagnose essenziell.
- Ein Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit kann auch selbst hergestellt werden. Hierbei gibt es allerdings Abweichungen in puncto Genauigkeit.
Unsere Produktempfehlung
Mit diesem Hygrometer des Herstellers „ThermoPro“ bist du bestens für die Messung der Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden gerüstet. Zusätzlich ist das Gerät auch in der Lage, die Raumtemperatur zu messen und kann entweder aufgestellt oder mit einer Magnethalterung aufgehängt werden.
Zufriedene Käufer sind aufgrund des Verhältnisses zwischen dem niedrigen Preis und der Messgenauigkeit von dem Gerät begeistert. Die einfache Bedienung sowie die lange Lebensdauer wird hierbei ebenfalls positiv hervorgehoben. Aufgrund dessen würden viele Käufer das Produkt zum Kauf weiterempfehlen.
Was versteht man unter Luftfeuchtigkeit?
Grundsätzlich wird unter Luftfeuchtigkeit der Anteil von Wasserdampf in der Luft definiert. In Zusammenhang mit Wetterbedingungen spielt diese Komponente eine wesentliche Rolle. Je höher die jeweilige Temperatur, desto mehr Wasserdampf kann von der Luft aufgenommen werden. Bei warmer Luft kann mehr Wasser aufgenommen werden als bei kalter.
In puncto Luftfeuchtigkeit sollte grundsätzlich versucht werden, einen Normalwert aufrechtzuerhalten. Ein zu niedriger bzw. zu hoher Wert kann ernsthafte, zum Teil auch gesundheitliche, Schäden mit sich bringen. Oft kannst du durch eine einfache Lüftung der Räume den gewünschten Effekt erzielen.
Von der Norm abweichende Werte der Luftfeuchtigkeit können sich schädlich auf den Wohnraum auswirken. Schimmel ist hierbei ein sehr häufiges Nebenprodukt.
Hintergründe: Was du über das Messen der Luftfeuchtigkeit wissen solltest
Welcher Wert an Luftfeuchtigkeit ist normal?
Grundsätzlich gibt es per se keinen allgemeinen, normalen Wert in Zusammenhang mit der Luftfeuchtigkeit. Für jede Art von Raum müssen andere Werte angestrebt werden.
Weder Luftfeuchtigkeit noch Temperatur sind in jedem Raum gleich bzw. sollten in jedem Raum gleich sein. In Bad und Küche wirst du aufgrund der ausgeführten Tätigkeiten höhere Werte als beispielsweise als im Schlaf- oder Wohnzimmer feststellen. Neben der Anstrebung anderer Werte solltest du hierbei immer beachten, nach getaner Arbeit durchzulüften.
Im Normalfall liegt der Spannwert der normalen Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60%. Dies entspricht der Voraussetzung einer Durchschnittstemperatur zwischen 20 und 23°C.
Beim Keller handelt es sich beispielsweise um einen speziellen Raum. Da er unter der Erde liegt, kann hier generell weniger Wasserdampf aufgenommen werden. Dies liegt daran, dass die Raumluft hier deutlich niedriger ist. Da gerade in dieser Räumlichkeit Schimmelpilz sehr unangenehm sein kann, solltest du dich besonders genau an die regelmäßige Lüftung halten.
Was bedeutet eine Luftfeuchtigkeit von 100%?
Wie viel Wasserdampf letzten Endes aufgenommen werden kann, hängt auch wieder von der jeweiligen Temperatur ab. Je wärmer die Temperatur, umso höher ist das messbare Maximum an Luftfeuchtigkeit. Grundsätzlich solltest du diesen Wert aufgrund vieler Faktoren nicht anstreben.
Bereits ab einer Luftfeuchtigkeit von 80% wird die Bildung von Schimmel massiv begünstigt. Des Weiteren können dadurch auch gesundheitliche Schäden entstehen, die sich günstigsten Fall durch Kreislaufbeschwerden äußern. Aufgrund dessen solltest du höhere Werte unbedingt vermeiden.
Sollte bei einem Wert von 100% dennoch Feuchtigkeit zugeführt werden, kondensiert der Wasserdampf und es bilden sich kleine Tröpfchen. Jenes Phänomen, welches du daraus resultierend in der Natur beobachten kannst, wird auch als Nebel bezeichnet.
Wie kann die Luftfeuchtigkeit erhöht werden?
Sollte die Luftfeuchtigkeit in deinen Räumen zu niedrige Werte aufweisen, besteht jedoch kein Grund zur Panik. Anhand einfach durchzuführender Tipps kannst du dem Problem entgegenwirken.
- Lass die Badezimmertür geöffnet. Nach dem Duschvorgang kannst du dadurch bewirken, dass sich die feuchte Luft in der gesamten Wohnung verteilt.
- Stelle eine Schale mit Wasser auf deine Heizung. Dadurch verdunstet Wasser und die Luftfeuchtigkeit steigt an. Alternativ kannst du auch ein feuchtes Handtuch verwenden.
- Verwende eine Blumenspritze für deinen Raum. Dadurch kannst du Wasser zerstäuben, es im Raum verteilen und so ebenfalls die Luftfeuchtigkeit anheben.
- Lege dir einen Luftbefeuchter zu. Mithilfe dieses speziellen Geräts kannst du Wasser verdampfen lassen und die Luftfeuchtigkeit ebenfalls anheben.
Wie kann die Luftfeuchtigkeit gesenkt werden?
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann durch die einfachsten Vorgänge des Alltags entstehen. Duschen, Kochen oder auch das Wäschewaschen sind hier nur einige, ausgewählte Beispiele. Auch in diesem Fall kannst du dem Problem jedoch mit ganz einfachen Tipps entgegenwirken.
- Lüfte regelmäßig und ausgiebig. Drei bis viermal täglich solltest du im Idealfall Ffür etwa 10 Minuten eine Stoßlüftung durchführen. Mit dem dadurch entstehenden Luftzug kannst du der hohen Luftfeuchtigkeit entgegenwirken.
- Stelle eine Schüssel mit Salz auf. Dadurch wird Feuchtigkeit aufgenommen und gebunden. Da sich das Salz mit Wasser vollsaugt, verklumpt es in weiterer Folge. Alternativ kannst du auch Reis verwenden.
- Reduziere den Wasserdampf beim Kochen. Hierfür eignet sich ein Kochdeckel am besten. Dadurch kondensiert der Wasserdampf und das Wasser bleibt zu einem höheren Anteil im Topf.
- Dusche kurz und mit niedrigen Temperaturen. Dadurch kannst du die Bildung von Wasserdampf massiv eindämmen. Nichtsdestotrotz solltest du nach dem Duschen sofort lüften.
- Lege dir einen Luftentfeuchter zu. Dieses Gerät kann der Luft effizient Feuchtigkeit entziehen. Im Falle einer Verunreinigung kannst du die Luft dadurch meistens sogar noch säubern.
Ist die optimale Luftfeuchtigkeit in unterschiedlichen Räumen anders?
Raum | Angestrebte Luftfeuchtigkeit in % | Angestrebte Temperatur in °C |
---|---|---|
Küche | Zwischen 50 und 60% | Zwischen 18 und 20°C |
Badezimmer | Zwischen 50 und 70% | Zwischen 20 und 23°C |
Schlafzimmer | Zwischen 40 und 60% | Zwischen 17 und 20°C |
Wohnzimmer | Zwischen 40 und 60% | Zwischen 20 und 23°C |
Keller | Zwischen 50 und 65% | Zwischen 10 und 15°C |
Abgesehen von den unterschiedlichen Idealwerten wird die Luftfeuchtigkeit in den unterschiedlichen Räumen auch anders beeinflusst. Neben der bereits angesprochenen Wasserdampferhöhung beim Duschen und Kochen wir beispielsweise durch die nächtliche Atemluft der Wert im Schlafzimmer erhöht. Je mehr Leute sich im Wohnzimmer aufhalten, umso kann der Wert hier ansteigen.
Grundsätzlich wirst du eine zu hohe bzw. zu niedrige Luftfeuchtigkeit nicht sofort feststellen können. Aufgrund dessen empfiehlt sich eine kontinuierliche Messung der Werte.
Womit kann die Luftfeuchtigkeit gemessen werden?
Bevor du dein Hygrometer zum Einsatz bringst, solltest du sicher gehen, dass er richtig eingestellt ist. Je nachdem ob dein Gerät analog oder digital funktioniert, gibt es hier verschiedene Herangehensweisen. Während ein digitales Gerät im Normalfall keine Kalibrierung benötigt, kannst du ein analoges Hydrometer auf zwei Arten kalibrieren.
Methode | Durchführung |
---|---|
Lappenmethode | Das Hygrometer muss für eine Stunde in einen nassen Lappen gelegt und anschließend mit einer Plastiktüte umschlossen werden. Danach muss als relative Luftfeuchtigkeit 98% eingestellt werden. |
Salzmethode | Ein Schnapsglas muss mit einem Esslöffel Salz und ein paar Tropfen Wasser angerührt werden. Das Glas sollte nun für etwa acht Stunden mit dem Hygrometer in einer Plastikbox verschlossen werden. Danach kann die Nadel kalibriert werden. |
Kann ich ein Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit auch selber bauen?
Zwecks der Genauigkeit empfehlen wir dir diesen Vorgang jedoch nur als Übergangslösung. Diese Konstruktionen können dir nämlich zwar den Zustand der Luftfeuchtigkeit, jedoch keine genauen Messwerte liefern. Auf lange Sicht lohnt sich somit ein professionell hergestelltes Gerät.
Eine detaillierte Anleitung zur eigenen Herstellung eines Hygrometers bietet dir das nachfolgende Video.
Was ist der Unterschied zwischen absoluter und relativer Luftfeuchtigkeit?
- Die absolute Luftfeuchtigkeit beschreibt den Gehalt von Wasserdampf in der Luft. Der Wert wird in Gramm pro Kubikmeter angegeben. Dieser Wert kann je nach Temperatur ein bestimmtes Maximum erreichen. Bei 10°C können dies 9,4 Gramm bzw. bei 20°C 17,3 Gramm pro Kubikmeter sein.
- Die relative Luftfeuchtigkeit zeigt die Relation von Wasserdampf zur maximal möglichen Luftfeuchtigkeit an. Dadurch kannst du feststellen, wie viel Prozent der höchstmöglichen Feuchtigkeit tatsächlich in der Luft enthalten ist. Dieser Wert wird in Prozent angegeben.
Solltest du nur einen der beiden Werte besitzen, kannst du dir den anderen problemlos berechnen. Dies kannst du entweder mit den entsprechenden Formeln oder auch mit eigens dafür konzipierten Rechnern im Internet durchführen.
Luftfeuchtigkeit messen: Mit diesen 4 Schritten zum Erfolg
Da du ausführlich über das Thema Luftfeuchtigkeit informiert bist, wollen wir dir anschließend die wichtigsten Schritte zur Messung dieser Werte mitgeben. Solltest du dich daran halten, wirst du im Normalfall keine Schwierigkeiten damit haben, vernünftige Messwerte zu erhalten.
Gerät zur Messung besorgen und testen
Wie bereits zuvor angesprochen, benötigst du zur Messung der Luftfeuchtigkeit ein Hygrometer. Falls es sich um ein analoges Gerät handelt, musst du auch die Kalibrierung selbst durchführen bzw. durchführen lassen.
Sollten die richtigen Sensoren eingebaut sein, kannst du mit der passenden App die Messung unter Umständen auch mit einem Smartphone durchführen. Dies ist in der Regel jedoch nur bei neueren Geräten der Fall. Nichtsdestotrotz solltest du in diesem Fall einen Vergleich der Genauigkeit mit einem tatsächlichen Hygrometer durchführen.
Richtige Platzierung des Messgeräts
Ebenso wie die richtige Einstellung bzw. Berücksichtigung der Spezifikationen ist die richtige Platzierung des Messgeräts. Um optimale Werte zu erhalten, solltest du das Gerät nicht zu nahe an einer Außenwand, einem Fenster oder einer Tür aufstellen. Bestimmte Modelle können auch aufgehängt werden.
Vermeide auch Hitzequellen in der unmittelbaren Nähe deines Geräts. Heizungen oder auch Backöfen können die Messwerte deines Hydrometers entscheidend verfälschen.
Grundsätzlich solltest du die Messung tendenziell in Räumen durchführen, wo sie auch sinnvoll ist. Sorgen bestimmte Umstände wie Duschen oder Kochen für spezielle Veränderungen, macht eine regelmäßige Messung hier ebenso wie in einem häufig von Menschen frequentierten Raum Sinn. In jenen Räumen, auf die dies nicht zutrifft, wirst du selten Abnormalitäten vorfinden.
Raumunterschiede berücksichtigen
Wie bereits angesprochen, sind die Durchschnittswerte bzw. angestrebten Werte von Raum zu Raum unterschiedlich. Im Idealfall solltest du dir die jeweils passenden Werte zuvor heraussuchen, um ausreichend informiert und gegen irrtümliche Überraschungen vorbereitet zu sein.
Unabhängig davon, in welchem Raum du die Messung durchführst, ist es bei einem Wert unter 30% an der Zeit, Gegenmaßnahmen einzuleiten. Auch in diesem Fall kann der fahrlässige Umgang zu negativen Begleiterscheinungen führen.
Notwendige Folgemaßnahmen ergreifen
Sollten nicht optimale Werte bei deiner Messung herauskommen, solltest du so schnell wie möglich die entsprechenden Gegenmaßnahmen ergreifen. Grundsätzlich solltest du dir hierbei nicht zu lange Zeit lassen. Insbesondere in Zusammenhang mit Schimmelbildung solltest du das Zeitfenster nicht unterschätzen.
Grundsätzlich solltest du jedoch auch nicht sofort Panik ergreifen, wenn die Luftfeuchtigkeit über dem maximalen Normalwert von 60% liegt. Um sicher zu gehen, solltest du die Messungen alle paar Stunden an mehreren Tagen wiederholen.
Trivia: Was du sonst noch über das Messen der Luftfeuchtigkeit wissen solltest
Da du nun ausreichend Hintergrundwissen sowie wertvolle Tipps zur eigenständigen Messung erhalten hast, wollen wir dir abschließend noch weitere Informationen zur Messung der Luftfeuchtigkeit mitgeben. In speziellen Situationen könnte es sich als nützlich erweisen.
Welche Zimmerpflanzen können die Luftfeuchtigkeit beeinflussen?
Bei den aufgestellten Zimmerpflanzen handelt es sich um eine Komponente, die in Zusammenhang mit der Luftfeuchtigkeit oft vernachlässigt oder gar ignoriert wird. Jedoch gibt es sowohl Pflanzen, welche die Luftfeuchtigkeit in deinem Zimmer erhöhen bzw. senken können. In der nachfolgenden Übersicht findest du eine selektive Auswahl.
Pflanze | Einfluss auf Raumtemperatur |
---|---|
Zyperngras | Erhöhung |
Papyrus | Erhöhung |
Aloe Vera | Senkung |
Kakteen | Senkung |
Grünlilie | Erhöhung |
Pfennigbaum | Senkung |
Grundsätzlich hängt der Einfluss von Pflanzen vom Wasserbedarf ab. In der Regel wird etwa 90 % des aufgenommenen Wassers wieder an die Luft abgegeben. Möchtest du die Luftfeuchtigkeit somit senken, kannst du auf Pflanzen umsteigen, die weniger Wasser benötigen.
Warum verringert sich die Luftfeuchtigkeit beim Lüften im Winter?
Grundsätzlich kannst du durch eine Lüftung der Räume im Winter eine drastische Senkung der Luftfeuchtigkeit bewirken. Im Winter neigen Menschen eher dazu, die Fenster in den Wohnräumen geschlossen zu halten, um die Wärme zu halten. Dies führt jedoch auch dazu, dass die Luftfeuchtigkeit ansteigen kann.
Grundsätzlich solltest du hier das bloße Kippen deiner Fenster vermeiden. Dies kann zu einer ungünstigen Auskühlung deines Fensterbereiches führen. Um Energie zu sparen, solltest du beim Lüften auch unbedingt die Heizung abdrehen.
Fazit
Die Messung regelmäßige Messung der Luftfeuchtigkeit kann dir einige Vorteile ermöglichen bzw. Probleme ersparen. Durch eine kontinuierliche Aufzeichnung der Werte kannst du unkompliziert unerwünschte Werte feststellen und die erforderlichen Gegenmaßnahmen ergreifen.
Die Anpassung der Luftfeuchtigkeit stellt dabei in der Regel kein Problem dar. Zeigt dein Messgerät Messungen außerhalb der Norm an, können einfache, unkomplizierte und vor allem kostengünstige Vorgänge zur Regulierung in beide Richtungen durchgeführt werden.
Bei der Messung solltest du nicht sofort blind deinem Gerät vertrauen. Oft können die Werte zu Beginn etwas ungenau sein oder im Falle eines analogen Geräts könnte die Kalibrierung eventuell ungenau sein. Um wirklich sicherzugehen, empfehlen sich mehrere Messungen in regelmäßigen Abständen.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.brune.info/magazin/richtig-lueften-im-winter/
[2] https://www.luftfeuchtigkeit-raumklima.de/senken.php
[3] https://www.luftfeuchtigkeit-raumklima.de/erhoehen.php
Bildquelle: 123rf.com/110545651